Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest
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Unser Schulprogramm


 

Die Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt der Bildungs- und Erziehungsarbeit des Hubertus-Schwartz-Berufskollegs.

Dabei ist die Vermittlung derjenigen Kompetenzen besonderes Anliegen, die für den späteren Berufs- und Lebenserfolg zielführend sind.

Lehren und Lernen sind durch besondere Herausforderungen gekennzeichnet:

Vor diesem Hintergrund vermittelt die Bildungs- und Erziehungsarbeit am HUBERTUS SCHWARTZ-BERUFSKOLLEG folgende zukunftsorientierte Qualifikationen der Schülerinnen und Schüler, welche auf ein lebenslanges Lernen ausgerichtet sind:


Diese Ziele sind Elemente der Schulentwicklungsarbeit am HUBERTUS-SCHWARTZ-BE RUFSKOLLEG, die gekennzeichnet ist durch Unterrichts-, Personal- und Organisationsent wicklung, welche der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung des Berufskollegs die nen. Dabei versteht sich das HUBERTUS-SCHWARTZ-BERUFSKOLLEG als ein zentraler Be standteil im Bildungsnetzwerk aller beteiligten Partner.



Module des Schulprogramms

Die Ziele schulischer Arbeit am HUBERTUS-SCHWARTZ-BERUFSKOLLEG sind in den nachfolgenden dreizehn Schulprogramm-Modulen erfasst, welche das pädagogische Profil des Be rufskollegs bilden. Die Module vernetzen darüber hinaus inhaltliche Arbeitsschwerpunkte miteinander. Alle Module sind aus Gründen der angestrebten Qualitätsverbesserung und -sicherung der pädagogischen Arbeit nach einer gleichlautenden Inhaltsstruktur aufgebaut, nämlich den Gliederungspunkten:

  • IST-Situation

  • Ziele

  • Maßnahmen

  • Zeitrahmen

  • Evaluation





Im Folgenden werden die einzelnen Module in einer Kurzfassung vorgestellt:



Schülerinnen und Schüler gewinnen durch den Erwerb von kaufmännischen Kenntnissen und Fertigkeiten ökonomische Handlungs- und Entscheidungskompetenzen.

Durch den Berufsbezug und die Praxisorientierung aller Fächer steigern die Schülerinnen und Schüler ihre Wettbewerbsfähigkeit am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.

Die Berufsorientierung und berufliche Handlungskompetenz stehen verbunden mit der Erziehung zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt des Unterrichts.

Dieser ist gekennzeichnet durch Ganzheitlichkeit und Verknüpfung von Zusammen hängen des berufsbezogenen und berufsübergreifenden Lernbereichs.

Die Förderung digitaler Schlüsselkompetenzen (DSK) bei den Schülerinnen und Schülern wird in allen Didaktische Jahresplanungen (DWO 3.0) implementiert.

Ebenso erfolgt die Professionalisierung der Lehrkräfte über ein breites Un terstützungsangebot des Digitalisierungs-Teams.

Allen am Schulleben Beteiligten wird der Zugang zu digitalen Medien ermöglicht sowie eine umfassende digitale Infrastruktur zur Verfügung gestellt, welche die Grundlage für überwiegend digitale Kommunikationswege sind.

Eigenverantwortliches Handeln und Selbstbestimmung in sozialer Verantwortung geben die Zielorientierungen unserer Schule vor. Die Schülerinnen und Schüler erlernen im täglichen Miteinander inner- und außerhalb des Unterrichts gegenseitige Achtung und Toleranz.

Das praxisorientierte Erlernen moderner Fremdsprachen einerseits und die Vermittlung von Kenntnissen über das heutige Europa andererseits sind Schwerpunkte bei der Erzie hung der Schülerinnen und Schüler zu aktiven Bürgern und ermöglichen bessere Chancen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt.

Internationale Projekte und Betriebspraktika im Ausland erweitern diese Kompetenzen und tragen dazu bei, Brücken zu schlagen zwischen Menschen unterschiedlicher Wirtschaftsräume, Kulturen und Religionen.

Die sorgfältige und fundierte Beratung umfasst sowohl das Übergangsmanagement vor und nach dem Besuch des Berufskollegs sowie die begleitende Schullaufbahnberatung.

Ein weiterer Bestandteil stellt die Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen dar.

Einbezogen in die Beratungs- und Unterstützungsarbeit werden neben Eltern zuführender Schulen auch Ausbildungsbetriebe, Kammern, die Bundesagentur für Arbeit, schulpsychologische und weitere Dienste.

Die Angebote zur Berufliche Orientierung sind darauf ausgerichtet, dass Schülerinnen und Schüler befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang in die Berufswelt oder ins Studium vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen.

Eine zunehmend heterogene Schülerschaft macht eine Förderung durch unterrichtsintegrierende, unterrichtsbegleitende und darüberhinausgehende Maßnahmen und Angebote erforderlich. Dadurch wird die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler durch individuelle Lernwege in den Vordergrund gestellt.

Die Schülerinnen und Schüler erwerben durch Sport Fähigkeiten, körperlichen Belastungen im Beruf und Alltag zu begegnen. Sie entwickeln darauf aufbauend ein Bewusstsein zur gesunden Lebensführung.

Ein weiterer Aspekt der Gesundheitsförderung ist die permanente Verbesserung der Lern- und Arbeitsbedingungen aller am Schulleben beteiligten Personen.

Die Lernortkooperation zielt auf die Intensivierung der Zusammenarbeit aller beteiligten Lernorte und Institutionen auf inhaltlicher, methodischer und konzeptioneller Ebene ab.

Sie stellt einen Beitrag zur Entwicklung der Bildungsregion Soest dar.

Das Schulentwicklungsmanagement beschreibt den planerischen, analytischen und kommunikativen Aspekt des Leitungshandelns, welches auf die zielgerichtete, optimale Gestaltung von Prozessabläufen im Berufskolleg ausgerichtet ist.

Ein durchgängiges Evaluationskonzept dient der fortlaufen den Kontrolle der Ergebnisse, um diese im Rahmen eines permanenten Verbesserungsprozesses dauerhaft auf einem guten Niveau zu sichern.

Sprachliches und fachliches Lernen sind untrennbar miteinander verbunden. Dabei müssen Schülerinnen und Schüler stets unterschiedliche sprachliche Handlungen realisieren (z. B. beschreiben, erklären etc.), um sich neue Inhalte und neues Wissen zu erschließen.

Aus diesem Grund wird Sprachentwicklung als Querschnittsaufgabe und als integraler Bestandteil der Förderung umfassender beruflicher Handlungskompetenz verstanden, die sich in allen Bildungsgängen und allen Fächern wiederfindet.

Die Themen der Verbraucherbildung haben für Kinder und Jugendliche eine natürliche Relevanz.

Eine erfolgreiche Verbraucherbildung geht dabei über die reine Informationsvermittlung hinaus, indem neben theoretischem Wissen auch die Fähigkeit vermittelt wird, dieses Wissen in allen Lebensbereichen des Alltags umzusetzen und anzuwenden.

Gemäß dem Beschluss der Kultusministerkonferenz (2013), werden als zentrale Schwerpunkte der Verbraucherbildung die Themenbereiche Ernährung, Finanzen, Medien sowie Nachhaltigkeit an die Schülerinnen und Schüler vermittelt – und zwar alters-, zielgruppen- und schulformspezifisch.





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